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Heilpraktiker Dipl. -Ing. Karl Volker Kaulfuß, Stuttgart

 
Amalgam

Der Hauptbestandteil des Amalgams als Zahnfüllung ist, obwohl es fälschlicher Weise als Silberamalgam bezeichnet wird, das hochgiftige Quecksilber Hg. Das Quecksilber hat in Organismus eine neurotoxische Wirkung, es ist ein Nervengift! Jede Amalgamplombe, die der Zahnarzt entfernt, wird als hochgiftiger Sondermüll entsorgt.
Nur in unserem Körper soll das Amalgam auf einmal keine Wirkung haben!
Lassen Sie sich Amalgam nicht als Füllungsmittel für ihre Zähne einsetzen. Auch wenn in den Zähnen vorhandenes Amalgam (noch) vertragen wird und noch keine erkenntlichen Beschwerden macht, kann durch weitere Belastungen (E-Smog, Geopathien, ungesunde Ernährung, umwelttoxische Stoffe usw.) eine spätere Unverträglichkeit entstehen. Bleibt das Amalgam dann noch immer im Zahnbereich, können sich toxische und allergische Reaktionen einstellen und es kann sich ein Autoimmungeschehen entwickeln. Das Körpergewebemilieu wird gestört und Pilze (z. B. Candida albicans) versuchen das Gewebe von der Schwermetallbelastung zu befreien. Bei einer Darmverpilzung denken Sie bitte immer zuerst an den Einfluss von Schwermetallen.
Jede noch so geringe Amalgammenge im Körper bedeutet für den Organismus einen Dauerstress und damit wird er anfälliger für Konfliktschocks, die ein sog. Krebsgeschehen bewirken können.
In Verbindung mit weiteren Zahnersatzmetallen (auch Gold!) in der Mundhöhle entsteht dann ein galvanisches Element, über das dann ständig und intensiv Quecksilberionen freigesetzt werden. 
Leider wird das Quecksilber bereits von der belastenden Mutter an das noch ungeborene Kind weitergegeben. Womit diese Hg-Belastung für viele Erdenbürger sozusagen gleich in die Wiege gelegt ist.
Die durch eine chronische Amalgambelastung hervorgerufenen körperlichen und auch psychischen Beschwerden sind sehr umfangreich und vielschichtig und können in der Literatur nachgelesen werden (siehe auch unterer Abschnitt) .

Haben Sie Amalgamfüllungen und wollen Sie diese wieder loswerden, dann finden Sie einen Zahnarzt, der die Giftigkeit des Amalgams akzeptiert und in die Lage versetzt ist, die Belastungen des Körpers mit Hg zu diagnostizieren. Für das Entfernen der Amalgamplomben ist eine ganzheitliche medizinische Unterstützung erforderlich! Entweder Ihr Zahnarzt kann diese Leistung selbst erbringen oder er arbeitet mit einem entsprechend qualifizierten und ganzheitlich und naturheilkundlich orientierten Therapeuten zusammen. Dieser übernimmt dann auch die Ausleitung des im Körpergewebe abgelagerten Hg, oft nach dem von Dr. D. Klinghardt offerierten Verfahren.
Beachtenswert ist noch die Tatsache, dass die amalgambelasteten Mitmenschen, auch noch die sind, die eine hohe Sensibilität für Elektrosmog haben. Eine funktionierende Amalgamausleitung bedingt deshalb eine Egalisierung des Elektrosmog für diese Betroffenen
Eine zum Zahnarztbesuch begleitende und generelle Amalgam-Ausleitung befindet sich im Angebot der Heilpraxis.

Literaturhinweis: Dr. J. Mutter: "Amalgam - Risiko für die Menschheit", Fit fürs Leben Verlag
Weiteres unter:
http://www.geschichteinchronologie.ch/med/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm


Entnommen aus: http://www.amalgam-info.ch/html/symptome.html :

Wie zeigt sich eine chronische Vergiftung mit Amalgam ?
Eine Amalgamvergiftung zeigt sich nicht bei allen Menschen gleich. Die Krankheit bricht je nach Konstitution am individuell schwächsten Organsystem aus. Besonders gefährdet sind Ungeborene (Bis zu 50 % des gespeicherten Quecksilbers der Mutter geht auf den Fötus über) und Kinder. Die Krankheit bricht oft bei Frauen und Männern im mittleren Alter aus.

Amalgam wirkt vor allem toxisch auf:
das Nervensystem (Schmerzen, Depressionen, Lähmungserscheinungen)
das Immunsystem (Infektanfälligkeit, Allergien, Pilze)
das Hormonsystem (Müdigkeit, Nervosität, Zyklusverschiebungen, Unfruchtbarkeit)
die Schleimhäute (Nebenhöhlenentzündungen, Colitis, Brennen im Mund)
das Binde- und Stützgewebe (Gelenk- und Muskelschmerzen)

Unterteilung der Amalgamkranken in drei Gruppen
(Gemäss Amalgam-Report, Erica Brühlmann-Jecklin, 2. Auflage 1991)
  
- AmalgamträgerInnen, die nicht eigentlich krank sind, jedoch gelegentlich unter Müdigkeitserscheinungen leiden.
- AmalgamträgerInnen, die gehäuft unter verschiedenen Symptomem wie Müdigkeit, Lichtscheu, Kopfschmerzen, Appetitstörungen und depressiven Verstimmungen leiden, jedoch ihrer Arbeit noch nachgehen können.
- AmalgamträgerInnen, die im Vollbild ihrer Erkrankung stehen, deren Körper dekompensiert hat, und die unter enormen Erschöpfungszuständen, Kopfschmerzen, Dämmerzuständen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Atemproblemen, akuter und/oder chronischer Hyperventilation, Gefühlsstörungen (Kribbeln in den Extremitäten), Muskelzittern, Krämpfen, Gehstörungen, Metallgeschmack im Mund, vegetativer Dysregulation, Sehstörungen, chronischen Durchfällen, Gewichtsverlust, Muskel- und Gelenkschmerzen, Unruhe, Angstzuständen, mitunter Sterbeängsten leiden.

Körperliche Symptome
Migräne, Kopfschmerzen
, Müdigkeit, Erschöpfungszustände, feines Zittern der Hände, Schwin-
del, Vergesslichkeit, Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, Metallischer Geschmack im Mund,
Entzündungen in Mund und Rachen, Infektanfälligkeit, Entzündungen, Herzrhythmusstörungen,
Kreislaufprobleme, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Störungen der Augenfunktion,
Tinnitus, Magen-Darmprobleme, Colitis, Menstruations- und Fertilitätsstörungen

Seelische Symptome
Angst, Unruhe, Gereiztheit, Nervosität, Depression, Unlust, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche, unruhiger Schlaf, Alpträume, Halluzinationen, Stottern, verwaschene Sprache, Menschenscheu, Aggressivität, Licht- und Lärmempfindlichkeit


Hinterfragen Sie doch bitte einmal, wer und warum kommt man auf die Idee, seinen Mitmenschen ein neurotoxisches Material in den Körper zu implantieren? Wieso gibt es immer noch Zahnärzte, die das hochgiftige Amalgam als Füllungsmaterial einsetzen? Wieso honorieren die Krankenkassen mit unserem eigenen Beitrag immer noch diese Aktionen zu unserem gesundheitlichen Schaden? Wieso gibt es im Sinne der Volksgesundheit kein gesetzliches Verbot für den Einsatz der Amalgamfüllungen? Ist das etwa ein konstruktives oder doch ein destruktives Geschehen? Sind wir es selbst, die so etwas wollen? Wenn wir es nicht wollen, warum lassen wir es dann zu? Leben wir wirklich unser eigenes Leben oder haben wir die Verantwortung für unser Leben abgegeben und wenn, an wem?

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.  Bertolt Brecht 

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Entnommen aus:  http://www.heilpraxisug.de/amalgam.htm:

Häufigste Amalgamsymptome
Folgende Symptome können bei einer Amalgamvergiftung hervorgerufen oder verstärkt werden, bzw. folgende Krankheiten haben sich nach Amalgamsanierung und Entgiftung gebessert ( nach Max Daunderer, Handbuch der Umweltgifte,
6. Ergänzungslieferung, bestätigt durch eine Vielzahl dokumentierter Fälle der Heilpraktiker und Ärzte des Berliner "Arbeitskreis Amalgamvergiftung" zwischen. 1993 u. 1998 ).

A b w e h r s c h w ä c h e
Allergien
Amyotrophe Lateralsklerose  (Muskellähmung, -schwund, Spastik, Krämpfe)
Anämie (Blutarmut)
Angst vor Neuem, zu ersticken, u. a.
Anorexie (Magersucht)
Antriebslosigkeit
Agyrie (schiefergraue Verfärbung der Haut u.  Schleimhaut durch Silbersulfidablagerung)
Asthma bronchiale
Ataxie (Koordinationsstörungen)
Atemnot 
Aussprache verwaschen 

Bandscheibenschäden 
Blähungen
Bläschen im Mund
Bronchitis
Ca n d i d a intestinale
(Pilzbefall des Darms)
Cholezystopathie (Gallenerkrankung) 
Cholesterinerhöhung
Colitis ulcerosa (Entzündung des Dickdarms)
Darmerkrankungen
Depressionen
Dermatitis (Hautentzündungen)
Divertikulitis (entzündl.Ausstülpungen des
Darms)

Drogenabhängigkeit

Durchfälle, schleimig, blutig
EEG-Veränderungen (Hirnströme)
Eisenmangel

Ekzeme

Elektrosensibilität
Empfindungsstörungen
Encephalopathie (nicht entzündl.
Gehirnschädigung) 
Energielosigkeit                                                Epilepsie
Erblindung
Erbrechen
E r m ü d u n g, ständige
Fazialisparese
Fehlgeburten
Neigung zu Frösteln
Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung)
Gedächtnisstörungen
Gefühl, hinter e. Mattscheibe zu sein
Gefühl, neben sich zu stehen
Gelenkschmerzen
Gesichtszuckungen
Gesichtsneuralgie
Gewichtsverlust
Haarausfall

Halluzinationen
Halsschmerzen
Herpes
Herz-Kreislauf-Schwächen
Herzrhythmus-Störungen
Herzversagen
H i r n s c h ä d e n
Hörstörungen
Hörsturz
Hustenreiz

Hyperkinetisches Syndrom (gesteigerte Muskelbewegungen, Zappelphilipp)
Hypokalzämie (Kalziummangel)
 Ischiasschmerzen
Infektanfälligkeit
Juckreiz
Kinds m i ß b i l d u n g e n               
Kopfschmerzen
Krebs
Kreuzschmerzen
Lähmungen
Leberschäden
L e r n s c h w ä c h e
Lichen planus (flache Knötchenflechte)
Miniskusbeschwerden
Menschenscheu
Metallgeschmack
Migräne
 
Mineralstoffmangel
Morbus Alzheimer
Morbus Crohn (Darmentzündung)
Morbus Bechterew

Multiple Sklerose
Mundschleimhautentzündungen
  Mundschleimhaut,  kupferfarben
Mundtrockenheit
Muskelatrophie (Muskelschwund)
Muskelkrämpfe
Muskelschwäche

Nasennebenhöhlenentzündungen
Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle tags) 
Nervenschäden
Nervosität
Neurasthenie (Nervenschwäche)
N u r o d e r m i t i s
Neurosen
Nierenschäden
Nierenentzündung
Ohrensausen                                                       

 

Panik
Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentz.) Pelzigkeitsgefühl
Periarteriitis (Arterienentzündung)
Psoriasis
Psychosen
Psychosomatische Störungen
Reaktion, verlangsamte
R e i z b a r k e i t
Schilddrüsenüberfunktion
Schilddrüsenunterfunktion
Schizophrenie
Schlafapnoe (Atemstillstand im Schlaf)
Schlaflosigkeit
Schmerzüberempfindlichkeit
Schnupfen, hartnäckiger
Schreckhaftigkeit
Schüchternheit
Schwächegefühl
Schwindel
Sehnen- und Bänderschmerzen
Sehstörungen
Selbstmordneigung
Sexuelle Übererregtheit
Sjögren-Syndrom (Entzündung von
Binde- u. Hornhaut des Auges in
Verbindung mit  Bindegewebserkrankungen)
Speichelfluss
Stimmungslabilität
Stottern
Struma  (Kropf)
Tietze-Syndrom (schmerzhafte Verdickung
der Rippenknorpel am Brustbeinansatz)
Trigeminusneuralgie
Unentschlossenheit
Unruhe, innere
Wadenkrämpfe
W i n d e l d e r m a t i t i s
Z i n k m a n g e l


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Entnommen aus: http://www.paracelsus.de/heilv/natur_166.html:
Amalgamvergiftung

Hp. Kurt W. Seifert
Es ist hinlänglich bekannt, dass Amalgam - eine Quecksilberverbindung - für den Organismus ausserordentlich schädlich ist. Es kommt allerdings sehr selten zu schweren Vergiftungen, da erstens ein Grossteil des Giftes vom Körper nicht aufgenommen wird - es wird direkt ausgeschieden und zweitens unser Organismus, solange er noch gesund ist, eine bemerkenswerte Selbstreinigungsfähigkeit besitzt. Es kommt natürlich auch darauf an, wieviele und wie gross die Plomben im Mund sind. Weiterhin kommt es auf die Amalgammischung an. Früher mischten die Zahnärzte diese selbst an, während heutzutage Fertigmischungen auf dem Markt sind, die "harmloser" als die selbstgemischten Füllungen zu sein scheinen.

Menschen mit einer guten Gesundheit und einem intakten Abwehrsystem vertragen das Amalgam natürlich besser als eher kränkliche. Allerdings bewiesen Studien an toten Unfallopfern, dass alle Amalgamträger Quecksilberansammlungen im Gehirn hatten. Über die Folgeschäden ist auch heute noch relativ wenig bekannt. Es ist aber eine bekannte Tatsache, dass unser Körper täglich eine kleine Menge der Amalgamgifte verarbeiten muss. Eine Zeitlang geht das auch gut; wenn dann jedoch eine schwere Krankheit, eine Operation, Stress oder andere Umweltgifte hinzukommen, beginnt der Körper die Amalgamgifte zu speichern. Leichte Amalgamvergiftungen werden von den meisten Menschen gar nicht bemerkt, es sei denn, dass sie mit einer starken Allergie mit ausgeprägten Symptomen einhergehen.

Das Erkennen akuter Vergiftungen ist leichter, weil der Übergang vom Gesundsein in die Krankheit abrupt und auffällig ist. Chronische Vergiftungen sind anfangs gar nicht zu bemerken, weil sie sich sehr langsam einschleichen. Vielleicht fühlt man sich hin und wieder unwohl, macht dann aber andere Faktoren wie Stress oder Ärger für diese Symptome verantwortlich, oder man gewöhnt sich sogar daran. Sogar an Kopfverspannungen und Verdauungsprobleme kann man sich gewöhnen, da sie sich langsam aufbauen. Wenn die Beschwerden nicht mehr zu übersehen sind, wird bei einem Arztbesuch oftmals die Diagnose vegetative Dystonie gestellt. Eine weitere Diagnose könnte sein: Leber/Gallenschaden, wobei nicht hinterfragt wird, woher diese Schäden stammen.

Die Symptome einer akuten Amalgamvergiftung sind leichter erkennbar. Treten nach einem Zahnarztbesuch, bei dem eine Amalgamplombe gelegt wurde, Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen auf, kann ein Zusammenhang mit der zahnärztlichen Behandlung hergestellt werden. Bei groben Zahnarztfehlern können sogar plötzliche Gesichtslähmungen in einer Wange auftreten. Das Schwierige bei chronischen Vergiftungen ist, dass es kein typisches Symptom gibt, sondern es ist immer eine Kombination von Symptomen.

Symptomliste:

  • (zeitweise) Muskelzittern, allgemein müde Muskeln, Stehen ist anstrengend, Muskelschmerzen
  • Allergien
  • allgemeine Infektanfälligkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Augentränen
  • Darmschmerzen oder -krämpfe
  • Druckgefühle im Bauch, aufgeblähter Bauch
  • ein bitterer oder metallischer Geschmack im Mund, schlechter Mundgeruch
  • ein ständig benommener Kopf; das Gefühl, die Welt hinter einem Vorhang zu erleben
  • eingeschränkte Bewegungsfähigkeit des Kiefers, viel Knirschen und Knacken der Kieferknochen bei Bewegung, manchmal Mundsperren
  • Gliederschmerzen, Rheuma u.a. Gelenkschmerzen
  • häufig Blasen, Wunden oder Geschwüre im Mund
  • häufig Halsentzündungen oder Stirnhöhlenentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung
  • häufig kalte Hände und Füße
  • häufig müde und erschöpft
  • häufiges Urinieren, auch nachts
  • Hautprobleme
  • Herzrhythmusstörungen, unregelmäßiger Herzschlag
  • Konzentrationsprobleme
  • Kopfdruck, Kopfschmerzen, Migräne
  • Krämpfe in den Beinen
  • langsames Atmen, besonders die Einatmung fällt etwas schwer
  • Lymphdrüsenschwellungen, besonders im Kopf- und Halsbereich
  • Nackensteifigkeit
  • oft antriebsschwach, Depressionen
  • plötzliche Stimmungsumbrüche, Angst, Menschenscheu, leicht irritierbar
  • Schlafprobleme, Schlaflosigkeit
  • schlechtes Erinnerungsvermögen
  • Schmerzen in der Herzregion
  • Schwindel, Schusseligkeit zeitweise
  • Sehprobleme, Sehstörungen wie z.B. Doppelsehen
  • sich sehr unwohl fühlen, wenn man hungrig ist
  • Verspannungen in den Kau- und Gesichtsmuskeln
  • verstopfte oder laufende Nase
  • Verstopfung, Durchfälle, oder beides abwechselnd
  • Zahn- oder Kieferknochenschmerzen
  • Zahnfleischbluten , Parodontose, Zahnfleischentzündungen
Treten häufiger mehrere dieser Symptome auf, sollte immer an eine Amalgamvergiftung gedacht werden.

Außer den in der obigen Liste angegebenen Symptomen wurden bei Menschen mit Amalgamvergiftungen folgende weitere Beschwerden beobachtet:
  • Augen/Ohren/Geschmacks- u. Geruchssinn
    Stumpfe Augen, unscharfes Sehen, Doppelsehen, eingeschränktes Gesichtsfeld, Nachtblindheit, Grauer Star, Erblindung, (graue) Pigmentveränderungen in der Augeniris, Hörstörungen, Hörsturz, Ohrgeräusche, allg. schlechteres Hören, Mit-telohrentzündungen, sehr geräuschempfindlich, schlechter Mundgeschmack, große Empfindlichkeit für Rauch, Abgase u.ä., verminderter Geschmacks- und Geruchssinn und z.T. Ausfälle dieser Sinne
  • Schilddrüse
    Über- und Unterfunktion, Knotenbildung , Schweißausbrüche, Gewichtsverlust, Schlaflosigkeit
  • Niere/Blase
    häufiger Harnzwang, Anfälligkeit für Blasen/Prostataentzündungen, Wasseransammlungen im Körper, dumpfer Schmerz im unteren Rücken/Lendengegend, Nierenschwellung oder Nierenschwund, viel Durst, Proteinurie, unbalancierte Magnesium- und Kalziumwerte
  • Magen/Darm/Pankreas
    Blähungen, öfters Übelkeit und Sichübergebenmüssen, Dickdarm-Magen/Darmschleimhaut - und Bauchspeicheldrüsenentzündungen, chron. Blinddarmentzündung oder Entzündungen in Blinddarmbereich
  • Leber/Galle
    Schmerzen in der Lebergegend, verschiedene Leberschäden, gelbliche Haut, heller, breiiger Stuhl, Gallenstörungen, -verkrümmung oder Gallensteine
  • Unterleibsorgane/Geschlechtsorgane
    Gewebeverhärtungen, Zysten, Polypen, Eierstock- und Gebärmutterschleimhautentzündungen, Prämenstruelles Syndrom PMS (starkes Ziehen im Unterleib u. Schmerzen in den Brüsten kurz vor der Menstruation), Unfruchtbarkeit, Hodenkrankheiten, Impotenz, Prostatakrebs.
  • Herz/Lunge/Blut
    unregelmäßiger, schwacher Herzschlag, öfters Herzklopfen o. -rasen, Atemnot schon bei kleinen Anstrengungen, flache Atemzüge, Gefühl daß der Brustkorb zugeschnürt ist, Anämie, erhöhte Blutviskosität, verschobenes Verhältnis der T-/B-Lymphozyten
  • Haut
    Hautallergien, Akne, Metallempfindlichkeit, Ausschläge, Knoten in der Haut, Hautjucken
  • Kopf/Mund/Kiefer/Halsbereich
    brennende Zunge, dick geschwollen mit Zahneindrücken an den Rändern, wackelige Zähne, Amalgamtätowierungen im Zahnfleisch (das sind kl. violette Punkte/Bereiche), taube Gebiete im Mund und Kieferknochen, Schluckbeschwerden, viel Halsschleim, Gesichtszuckungen, Lähmungserscheinungen in den Wangen, Kopf fühlt sich oft brennend an ("heißer Kopf"), das Gefühl, daß der Kopf nach hinten in den Nacken gezogen wird, Stirnhöhlen- , Nasennebenhöhlen-, Kieferhöhlenentzündungen, Kiefernekrose und -knochenschwund, Zahnfleischentzündungen, Haarausfall, Änderung der Haarstruktur: die Haare werden hart und strohig
  • Gehirn/Nervensystem
    Gehirnsklerose, Gedächnisschwäche und -ausfälle, Neuralgien, erhöhte Muskelreflexe, ständige innere Anspannung und Unruhe, geringes Leistungsvermögen, Kopfarbeit fällt schwer, latente Übermüdung und Überanstrengung, vielfältige Nervenerkrankungen im ZNS und vegetativen Nervensystem, Trigeminusneuralgien, toxische Gehirnhautentzündung, chron. Müdigkeitssyndrom (Enzephalomyelitis), Schriftbildveränderungen, Suizidgedanken, Schäden an der Hypophyse, Hypothalamus, limbischen System. Enzephalopathie, Hirntumore
  • Vermischte Symptome
    Schwankungen der Körpertemperatur: häufig unternormal, phasenweise übernormal, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Unverträglichkeit von Kaffee, Schwankungen des Cholesterinspiegels, Zittern (Tremor mercurius)
Wenn man diese Symptomenliste liest, sieht man wie umfangreich und komplex die Schädigung des Organismus durch eine langjährige Amalgamvergiftung sein kann. Es lohnt sich immer die Amalgamfüllungen gegen Porzellan-, Plastik- oder die teueren Goldfüllungen austauschen zu lassen.

 
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